Nico Finger

Nico Finger

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  • Predator
  • Evil Dead II
  • Home Alone
  • The Silence of the Lambs

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  • Avenging Force

    ★★½

  • Bloody Moon

    ★★★

  • Oppenheimer

    ★★★★

  • Evenings on a Farm near Dikanka

    ★★★½

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  • Avenging Force

    Avenging Force

    ★★½

    Play-Taste, das Cannon-Logo erscheint, toll. Wieder eine dieser unnachahmlichen Zeitreisen. Der Film läuft an, eine Menschenjagd-Intro mit offensichtlichen Kostümverleih-Fans. Cheesy aber entertaining, so kann es weitergehen. Macht es aber leider nicht ganz, denn Avenging Force nimmt sich leider ernst. Folgesequenz mit Heile-Welt-Kontrast, Cowboy Dudikoff im Weichzeichner-Schein. Dann endlich die Wiedervereinigung mit dem wunderbaren Steve James und die Proklamierung des Kernthemas, einer klaren Kante gegen Rassismus.
    Der Film ist jetzt weit fortgeschritten, wo bleibt das oft angepriesene Actionspektakel? Kurze Strohfeuer. Wo…

  • Bloody Moon

    Bloody Moon

    ★★★

    Die ersten 5 Minuten geben die Richtung vor: mäßige (beschönigt) Darsteller, belanglose Dialoge, absolut unrealistische Geschehnisse, eigenwilliger Schnitt, Kameraarbeit aus einer anderen Zeit, hoher Härtegrad, eine insgesamt eher günstige, aber doch ansprechende Optik. Scheinbar vorwiegend negative Fakten? Ein großes Aber, eines das angenehm häufig in dieser Entstehungszeit greift: das Ganze macht trotzdem irgendwie Spaß. Ein Porno der ein Horrorthriller ist, ein Giallo unterer Schublade. Es geht durchaus dilettantisch weiter, allerdings nicht ohne ansprechende Momente. Brutale Morde, abseitige Ideen, interessante und…

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  • Oppenheimer

    Oppenheimer

    ★★★★

    Ein zeitlich begrenzter Einblick in ein Leben, ein Biopic, bei dem Verhöre für einen Gerichtsprozess als Rahmen für Rückblicke dienen, und damit den Handlungsstrang tragen. Anfangs dazwischen immer mal kurze surreale Tricksequenzen, welche sich etwas unstimmig zum Konzept anfühlen. Neben diesen zuschauerorientierten Schauwerten werden, um das oft etwas trockene Genre dem Massenpublikum schmackhaft zu machen, die Zuschauer themengerecht mit unzähligen bekannten Gesichtern bombardiert. Teilweise mit arg zerstörerischer Kraft. Das Konzept der Implementierung von den Darstellern aus aller Herren Ländern ist…

  • Talk to Me

    Talk to Me

    ★★★★

    Believe the hype! Lauwarm angegangen, kalt erwischt, warm ums Horrorherz.
    Das Genre bleibt sich treu, auf viel Masse kommt doch auch ab und zu immer mal wieder klasse, dann wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Gänzlich neue Ideen gibt es sicher nicht, woher sollen jene auch noch kommen, aber zumindest eine zeitgemäße Mischung gehabter Komponenten mit eigener Interpretation. Dazu viele Aha-Momente, nicht nur Jump-Scares, sondern Szenen, welche an die Substanz des Zuschauers gehen. Die Darsteller sind nicht Hochglanz, sondern…