Heiko’s review published on Letterboxd:
Mittlerweile Tradition an Heiligabend, nachdem man vom Besuch bei der Mutter zurückgekehrt ist: Bob Clarks BLACK CHRISTMAS zu nächtlicher Stunde und dessen dichte Atmosphäre genießen, Keir Dulleas Figur instant kurz nach ihrem Auftauchen hassen, Olivia Husseys modern geschriebene Figur mit jeder Sichtung noch mehr mögen und den Prä-Slasher/Giallo-Hybrid trotz seiner gelegentlichen narrativen Hänger sympathisch finden. Im dritten Jahr freundet man sich sogar mit der manchmal leicht schnoddrigen Synchro an. Immer wieder ein Genuss.