Volker Bohlmann’s review published on Letterboxd:
Nachdem ich den Tschernobyl 1986 abgebrochen hatte, wurden mir gleich mehr Filme angezeigt. Habe dann diesen hier gestartet und wollte diesmal nicht abbrechen.
Nachdem ich immer wieder bei Animes lande, war dieser japanische Film mal ein muss. Es war schon fast eine kleine private Studie, die Leute dort zu beobachten: Chorartige Bestätigungen von Befehlen; viel Verbeugen und sich entschuldigen; ein fremdes Maß an Brüderlichkeit, wenn man sich beim Schichtwechsel in der Katastrophe wiedersieht; das war schon interessant, durch Animes bekannt und gab mir echt ein gutes Gefühl.
Dieser Film ist auch nicht perfekt, zeigt mir in chematischen Darstellungen aber auch immer mal, was gerade passiert.
Das war gut, die beiden Protagonisten waren meist sympathisch, darf man sich gerne mal ansehen, wenn man für japanisches Fernsehen offen ist.