Volker Bohlmann’s review published on Letterboxd:
Meine erste Sneak Preview und dann gleich einen eher trockenen und ungemütlichen Fernsehkrimi. Das dumme dabei ist, dass ich die Art Film gewohnt bin und wahrscheinlich nicht so schlecht bewerten mag, wie es vielleicht angemessen wäre.
Wir haben hier den unsympathischen Ermittler Karl Mørck, der am Anfang bei einem Suizid dabei ist (wird nicht geklärt) und nun wohl ein Ekel ist. Völlig unpassend gräbt er auch doch eine Frau an, schlägt bei Befragungen ständig quer. Zum Glück sind Assad und Rose da, die alles ein wenig auflockern.
Der Fall ist nichts besonderes, wie alles zusammengehört ist dann noch ein wenig interessant.
Autos werden im Wald erfolgreich zu Fuss verfolgt, Verstärkung wird selten geholt, oder auf sie gewartet. Mist, ich habe den Film im Kino zu hoch bewertet.
Vielleicht, weil ich in solchen Filmen schlechteres gewohnt bin, kommen hier noch 2,5⭐ zusammen.