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  • A Haunting in Venice

    ★★★½

  • Rotting in the Sun

    ★★★

  • Elemental

    ★★

  • Fallen Leaves

    ★★

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  • A Haunting in Venice

    A Haunting in Venice

    ★★★½

    Komplette Kritik: daskulturblog.com/2023/09/22/a-haunting-in-venice-film-kritik/

    Der dritte Streich, bei dem Branagh wie gewohnt nicht nur Regie führt, sondern auch die Hauptrolle des Ermittlers Hercule Poirot spielt, ist überraschenderweise der beste Teil der Reihe. „A Haunting in Venice“ basiert auf dem Roman „Die Schneewittchen-Party/Halloween-Party“ (1969), in dem Christie ihr klassisches Whodunit-Erfolgsrezept mit Mystery-Grusel mixt. Auch der Verfilmung tut es gut, dass er der Stoff nicht so ausgelutscht ist und mit den Genres spielt.

    Hinzu kommt eine tolle Besetzung: Poirot bekommt es bei den…

  • Rotting in the Sun

    Rotting in the Sun

    ★★★

    Nach zähem Beginn entwickelt sich eine schwarz-humorige Komödie über die Hintergründe eines Todesfalls

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  • Merkel: Anatomy of a Crisis

    Merkel: Anatomy of a Crisis

    ★★★

    Komplette Kritik: daskulturblog.com/2020/04/16/die-getriebenen-film-kritik/

    Die Stärke des Films ist, dass sie sehr effektsicher, mit schnellen Schnitten und pointierten Dialogen ein packendes Polit-Hinterzimmerdrama inszenieren. Tagesschau-Archiv-Material und fiktive Szenen werden gezielt vermischt, authentische Sätze, die jeder Fernsehzuschauer kennt, stehen neben bissigen Bemerkungen, die zum Rätseln einladen: Könnte es so gewesen sein?

    Problematisch ist allerdings, dass Wagner/Öller bei ihrer Vorliebe für kantige Charaktere übers Ziel hinausschießen. Viele Figuren sind sehr holzschnittartig geraten, Markus Söder (Matthias Kupfer) und Sigmar Gabriel (Timo Dierkes) werden als fies…

  • All Quiet on the Western Front

    All Quiet on the Western Front

    ★★★

    Komplette Kritik: daskulturblog.com/2022/10/12/im-westen-nichts-neues-edward-berger-film-kritik/

    Sichtlich auf den internationalen Markt zielt Edward Bergers Netflix-Verfilmung des Anti-Kriegs-Romans „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Zu dröhnenden Bässen (Musik: Volker Bertelmann) zeigt der überlange Film das Elend im Schlamm der Schützengräben.

    Auf der großen Leinwand wirken die Schlachtenszenen eindrucksvoll. Aber „hier wird die Kunst mal wieder dem üblichen Netflix-Brimborium geopfert, weil die Zuschauer es gewohnt sind, dass es ordentlich rumst und ständig die Uhr tickt“, kritisierte David Steinitz in der SZ. „Schlamm, Blut,…