Ron Müller’s review published on Letterboxd:
Ahsoka funktioniert strenggenommen nur, wenn man auch mindestens die Trickserie Rebels gesehen hat, denn die meisten emotionalen Beats funktionieren eigentlich nur bei Kenntnis der Figuren. Dann aber bringt sie durchaus oft Spaß, man muss nur selten wirkliche Längen aushalten und vor allen darf man ein großartiges Real-Casting (Ezra, Sabine) für die liebgewonnenen Charaktere genießen.
Leider ist dann aber das Finale fast nur eine Rochade der Figuren, kein wirklicher Abschluss, sondern ein großer Cliffhanger. Lediglich Sabine hat sich weiterentwickelt, Ahsoka selbst ist eigentlich nur jetzt ein weißer statt ein grauer Gandalf und eigentlich bereits die Mentorfigur statt die Heldin.