Ron Müller’s review published on Letterboxd:
Der Regisseur führt den Film fürs Fantasy Filmfest-Publikum ein und räumt auch gleich ein, dass er selbst gar nicht weiß, wie er seinen Film einstufen solle: Ist es eine Sozialkarikatur, ein Psychologisches Drama, ein Zombiefilm, doch ein Liebesfilm oder einfach ein wenig von allen? Und ja, man muss da zustimmen: Der Film weiß leider nicht wirklich, was er sein will und man hat den Eindruck, dass einfach alles mögliche auf uns Zuschauenden geworfen wird in der Hoffnung, dass irgendetwas hängenbleibt. Leider bedeutet das nach einer durchaus spannenden Prämisse leider weder Fisch noch Fleisch und einige zu große Längen im Film, bei denen man die Gelegenheit hat, einige interne Logiklöcher überdeutlich zu erkennen.