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The Matrix Resurrections 2021
"The Matrix: Resurrections" enttäuscht mich leider auf vielen Ebenen, was ich aber ehrlicherweise auch vorher bereits erwartet habe. Die Filmreihe hat nach dem starken ersten Teil stetig abgenommen und erreicht hier ihren Tiefpunkt. Einige Ideen sind gut, aber leider wird die "Meta"-Flagge ein wenig zu oft geschwenkt und die schauspielerischen Leistungen, insbesondere die von Keanu Reeves, wirken unglaubwürdig und eher wie eine Parodie, da kommt Neil Patrick Harris als "Analyst" noch am besten Weg. Ich wurde zwar gerade noch so unterhalten, aber insgesamt ist der Film zu lang und erzählt dabei nichts Neues...kann man nur hoffen, dass es der letzte Teil dieser Reihe bleibt.
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The Father 2020
The Father ist kein Film, the Father ist ein Erlebnis, eine Erfahrung die uns ein Einblick gibt, wie es sein muss an Demenz zu erkranken, geliebte Menschen nicht mehr zu erkennen und am Ende sich selbst zu verlieren. Das klingt nicht nur schrecklich, das ist es auch und lässt mich in einem Drama einen der schlimmsten „Horrorfilme“ finden, die ich bisher gesehen habe.
Durch einen sehr effektiven Einsatz von Zeit, Schnitten, Szenenbilder und Schauspielern, die ihre Rollen wechseln, verliert man…
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John Wick: Chapter 3 – Parabellum 2019
„Si vis pacem para bellum“ - „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor“, womit der Titel "Parabellum" schon klarmacht, Mr. Wick hat einiges zu tun, wenn er seinen "Frieden" finden will.
Kapitel 3 setzt nahtlos am Ende des Vorgängers an, John hat nur noch wenig Zeit bis seine Exkommunikation und das 14 Millionen Dollar Kopfgeld welches auf ihn ausgesetzt wurde in Kraft treten. John steht nun der gesamten Unterwelt entgegen, kann nicht mehr auf die Privilegien des Continental…
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Ma 2019
"Ma" ist ein Horror/Thriller mit einer stark klischeehaften Story, welche zu keinem Zeitpunk Horror und viel zu selten Thriller ist. Schuld sind hier vor allem die viel zu oft vorkommenden "Längen" des Films, jedes mal wenn gerade so ein wenig Spannung aufkommt, wird man durch die darauffolgenden belanglose und teils Minutenlangen Szenen wieder total raus gerissen.
Punkten kann der Film zumindest was die schauspielerische Leistung angeht, allen voran mit einer stark aufspielenden Octavia Spencer als Antagonistin, aber auch die "Kids"…