„A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors“ macht wieder richtig viel Spaß. Alte Figuren wie Nancy und ihr Vater sind hier wieder zurück und auch stoßen auf komplett neue Figuren. Dazu kommt noch das Setting einer Anstalt, welches extrem cool ist.

Wie bereits schon erwähnt ist das Setting wirklich gelungen und gerade die Effekte sind hier wirklich grandios. Die meisten Kills sind leider wieder etwas langweilig. Es gibt einen Kill, der wirklich gut ist, aber das trifft leider nicht auf jeden zu. Wenn ich noch etwas kritisieren müsste, dann wären es die „Dream Warriors“. Ja man sieht diese und wir sehen auch alle Fähigkeiten, aber da hat mir dann doch noch etwas gefehlt.

Auch toll ist wieder, dass Freddy mit seinen Opfern spielt und sie dann erst tötet. Das ist eine Sache, die mir im zweiten Teil gefehlt hat. Auch bekommen wir hier mehr Backstory zu Freddy, was mir ebenfalls sehr gefallen hat. Die restlichen Figuren fand ich wieder angenehm. Sie sind in etwa auf einer Stufe mit denen aus dem ersten Teil. 

Am Ende mag ich den dritten Teil der Reihe wirklich sehr. Der dritte Teil geht wieder in die richtige Richtung und entfaltet sich in Sachen Kreativität weiter. Mal schauen wie mir der Nachfolger gefallen wird. Hab diesen nämlich wieder schlechter in Erinnerung.