2020 ‘Les Animaux Anonymes’ Directed by Baptiste Rouveure
The balance of power between man and animal is reversed. In a remote countryside, any encounter with the dominant can become hostile. At the crossroads of fantastic and suspense kind, Anonymous Animals questions the place of animals in our societies.
Deer god... It's brutal, real and cruel (in the real case scenario), and very weird. No words, and it passed clearly the message so, overall, I don't know if I really liked or not, but I'm glad I watched it. 🤷🏻♂️
Es gibt die Band „Animals as Leaders“ und dieses 60-minütige Mahnmal führt dem Zuschauer vor, wie es aussehen würde, wenn Mensch und Tier in unserer Welt die Rollen tauschen würden. Menschen werden am Straßenrand ausgesetzt und von Hunden aufgelesen. Menschen werden von Hirschen mit Jagdgewehren durch den Wald gehetzt. Und in Schlachthöfen stehen Menschen, die von Pferden mit Bolzenschussgeräten behandelt werden.
Die Botschaft des Films ist unmissverständlich klar. Die Stimmung ist bedroht und feindselig. Die Menschen im Film sprechen kein Wort. Es sind die Tiere, die sich unterhalten. Allerdings mit den Geräuschen, die wir von Tieren kennen. Wir verstehen sie nicht. Wir wissen nicht, was sie sagen, kurz bevor sie die Menschen im Gehege mit Elektroschocks bearbeiten. Denn so fühlt…
Anonymous Animals von 2021 ist ein, ja keine Ahnung was ich da gerade gesehen habe. Ein Drama? Ein Thriller, ein Fantasy Film, oder gar ein post-apocalyptisches Werk? I have no idea!
Was ich aber weiß, dass ich nach gut 10 Minuten gelangweilt war und mir dieses Werk nichts gegeben hat und ich schon da keinen Bock mehr hatte weiter zu schauen - aufhören war jedoch keine Option. Man könnte ja den großen Reveal verpassen. Ich nehme es mal vorweg: Nope, kein großer Aha Effekt.
Aber um was geht's in dem kurzen Film überhaupt? Wir sehen Menschen die wie Tiere behandelt und gehalten werden und Tiere die wie Menschen agieren - aber jetzt nicht auf einer netten Art, so wie ich…
Watched via Telluride Horror Festival
This isn’t a movie. Maybe it doesn’t even quality as a message movie. A message compilation? Anonymous Animals screams its singular “DON’T HUMANS TREAT ANIMALS CRUELLY” theme as loud and as brazenly as those childhood-scarring workplace PSAs, cloaking its plotless dialogue-free repetition in stunning atmosphere and striking imagery. Humans in pens, humans hounded and hunted, humans callously forced to fight for sport, humans chained and beaten. That role-reversal imagery of beast-headed humanoids terrorizing people, of horror in misty forests and grimy slaughterhouse, is certainly memorable, disturbing, grotesque. But Anonymous Animals offers nothing more to support its grisly preachy vignettes.
An interesting role reversal seeing humans as the cattle & used in blood sports.
I'm very happy I opted for mushroom soup for my lunch......wait don't put me in rotten manure in the dark!
Simple yet effective. Man is the real beast. Could have done without the shakycam
I like it when filmmakers are like, how does it make you feel to see humans being treated the way we treat animals? Bad, right?! Well jokes on you, that's my kink
Esto no es para mi, lo siento.
Estoy a favor con Homero Simpson en donde dices:
"LA GENTE NORMAL AMA LA CARNE"
O sino también:
"Si me invitaran a una parrillada sin carne yo diría: 🎵 ¡Camarero! ¿Dónde está la enjundia? Quiero impresionar a la gente, Lisa, no vives de ensalada 🎵
Nota personal: 1/10
I really wanted this to be an oppressive journey that would put me in their skin. Instead I got lousy camera work, god-awful editing and a sheer cowardness to show what needed to be seen on screen.
Die Grundidee, dass Tiere und Menschen die Rollen tauschen und man so den Umgang und die behandlung von Tieren thematiasiert ist pfiffig und ist ein gutes Ausgangssetting.
Es störte mich auch nicht, dass man ziemlich schnell erkannte, dass hier Menschen lediglich Tierköpfe tragen und diese nicht bzw. kaum beweglich sind - im LowBudgetBereich kann ich das verkraften.
Allerdings macht der Film in meinen Augen den großen Fehler, im Schnitt- und Kamera-Stil eines modernen (Mainstream-)Horrorfilms daherkommen zu wollen. Und so zerstückelt das unsägliche Schnittgewitter und die Wackelkamera jegliche Story-Stränge zu einem Flickenteppich. Hätte man daraus z.B. 3 Kurzfilme gemacht, in der jeder sein Thema umsetzt, könnte ich die einzelnen Highlights besser würdigen (z.B. Grandios ist die Umsetzung der Menschengruppe im Schlachthof - aber durch die immer weider störenden Sprünge in andere Settings, wirkt alles sehr fragmentiert).
Aber im Ganzen einen kreativen Blick wert.
LowBudget Arthousiger Kurz-Horror als Erstlingswerk ganz ok - aber ich hoffe, da ist noch Entwicklungspotential drin.
