Popular reviews

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  Review by BeHaind ★★ 14

  Genau so habe ich mir das vorgestellt, wenn der deutsche Film auf „Grindhouse“ macht - 
  ein bisschen Italowestern-Mucke, gelbe Schriftzüge und Nazis, schon ist man im festen Glauben was ganz Kultiges geschaffen zu haben. „Blood & Gähn“ arbeitet sich fleißig an der Bildästhetik von „Inglorious Basterds“ ab, ist die meiste Zeit dann aber doch nur statisch und steif gefilmt und macht darüberhinaus natürlich zu keiner Sekunde Spaß.

  Für eine Trashgranate fehlt es an Witz und Esprit, ganz finster wird’s, wenn das hier ernst gemeint sein sollte. Es ist problemlos möglich zwischen den Actionszenen auf Toilette zu gehen oder was Besseres zu gucken. Inhaltlich passiert genau nichts, ab und zu ruft jemand wahlweise „Wo ist das Gold?“ oder „Wo ist der Landser?“, die…

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  Review by Mister Cap ★★★½ 21

  ENGLISH below 

  Deutschland und Netflix ist offenbar eine Kombination, die recht gute Ergebnisse liefert.

  Erst vor ein paar Tagen habe ich "Sisu" gesehen, der mir recht gut gefallen hat und in dem es um böse Nazis ging, die Gold in die Finger bekommen wollen.

  "Blood and Gold" von Peter Thorwarth hat eine ähnliche Prämisse und ich muss ehrlich sagen, dass er mir sogar besser gefallen hat als "Sisu".

  Beide Filme erinnern sehr an Spaghetti-Western und sind voll von Gewalt und Splatter, haben aber auch Humor. Die Kämpfe sind in beiden Filmen gut gemacht, obwohl ich die in "Blood and Gold" viel abwechslungsreicher fand, allein schon wegen der verschiedenen Schauplätze und der größeren Anzahl an Figuren. 

  Die Bösewichte in diesem Film…

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  Review by Marco Risch ★★★ 1

  Dass Peter Thorwarth etwas "Bang Boom Bang" beherrscht, wussten wir ja schon vorher.

  Dass natürlich der deutsche Tarantino und deutsche Guy Ritchie NACH Tarantino (Inglouious Basterds) und VOR Guy Ritchie (The Ministry of Ungentlemanly Warfare) selbst einen Italowestern im zweiten Weltkrieg abliefert, war also nur eine Frage der Zeit.

  Dass er nie ganz an beide heranreichen kann, liegt auch an der deutschen Filmindustrie.

  Dass Peter Thorwarth mit jedem weiteren Genre-Film dagegen rebelliert - dafür schätze ich ihn.

  Und das sollten wir alle.

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  Review by André Hecker ★★★½ 1

  Peter Thorwarth's Inglorious Basterds in German. In the Netflix film, a German deserter teams up with a young woman to stop a nasty SS squad from robbing a Jewish gold treasure. This entails brute hand-to-hand combat, exciting gunfights and cool one-liners. Interspersed humor is of course not to be missed, as is a completely overdrawn Alexander Scheer as SS-Colonel von Starnfeld. In addition, the film looks extremely high quality, has good pacing, and loosely combines tones with serious drama. However, to swim in Tarantino waters, Blood & Gold still lacks the finishing touches and even more absurdity. Many scenarios play out exactly as expected, there are few surprises and a bit more of the titular "Blood" could have flowed. Thorwarth holds…

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  Review by 20oldboy03 ★★★

  English Version below

  
  Haaallooo, meeeine liiiebeeen Frrreunde, seeehen wirrr uns einmal an, was wirrr hierrr doch haaaben.

  Es issst keeein, und neeein, typiiischerrr Film überrr Nazisss. Jeeedoch auch ein Film mit Nazisss, Nazissse, Nazisssen, wie aaauch immerrr derrr Plurrral lauten maaag. Wiiie dem auch seiii, „Blood & Gold“ iiist durrrchaus kurrrzweilig wie eiiinst schon Herrr Kurrrz in einem Anfluuug von Kurrrzweiligkeit in seiner kurrrzen Kurrrzatmigkeit mit seinerrrr Kurrrssichtigkeiiit mit einem Kurrrzen in der einen, in der anderrren die kurrrzfläufige Fliiinte Marrrke Kurz & Kurz in der Straße Kurrrzheim in Rürrrheim …

  
  „Blood & Gold“ mag tatsächlich (so wahr wie diese hier niedergetippten Worte in schwarz und noch einmal in schwarz) kurzweilig sein, Peter Thorwarth nachdem viel zu hart kritisierten „Blood Red Sky“ mein…

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  Review by Drew Clark ★★★½ 3

  Just some good old fashioned nazi killing. Could’ve used a little more of it at times, but what I got was a blast.

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  Review by coffeekermit07 ★★★

  This film is an absurd, over-the-top and silly love letter to the italo western and WW2 exploitation flicks of the 60s and 70s and doesn't want to be anything else.

  Logic, common sense and natural dialogue (and its delivery) are limited, but the style, production value and overall love to every bloody detail all the more present. Worth the 12 bucks I paid for the ticket.

  PS: Don't trust Jördis Triebel with a shovel. She will wreak mayhem. In a good way.

  #fantasyfilmfest

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  Review by Vishwas Verma ★★★

  Netflix and thrill.

  A good adventures film.

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  Review by Deathy ★★★★

  Score : 8.4/10 ✅

  Well, that was bloody damn good. I’ve come to the realization that I enjoyed this more than Sisu. They feel the same film but they aren’t even comparable. Imagine if they injected: Inglorious Bastards (2009) [campy tone] with a half cup of [vigorous action sequences] from Extraction (2020) to make this baby. Believe me, it’s a lot of fun.
  On top of that, it has the essence of a great Call of Duty campaign mission.

  It’s just crazy how the multiple storylines are converging to the same goal. Gold. One thing is certain; a lot of blood is getting spilled for that stash of gold bars. And it’s earnestly satisfying seeing everyone dying for it.

  Blood…

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  Review by joshrowley ★★

  Brisk; curious; familiar; short; símple; uneven; unrealistic; violent.

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  Review by Waldemar Dalenogare ★★★ 3

  Review in English - dalenogare.com/2023/05/blood-gold-2023

  YouTube (pt-br) - youtu.be/M0HeL73l-i4

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  Review by Nachtwaechter ★★★

  Also hier haben doch die "Inglorious Bastards" und nicht die "Inglorious Basterds" womöglich Pate gestanden (dafür spricht, das Autor Stefan Barth sein Skript schon vor dem Tarantino Werk in seiner Schublade liegen hatte.) liegt der Fokus auf mehr auf leichtverdaulicher Genremischmaschware irgendwo zwischen Goldschnitzeljagd, Kriegsdrama und Actionabenteuer. Das Drama wird dabei aber vornehmlich klein geschrieben, denn im Vordergrund steht schießen, prügeln und intrigieren. Als Fieslinge haben wir schließlich Nazis in Uniform, da ist eine tiefgründige Charakterisierung weder erwünscht, noch von Nöten, auch wenn es Alexander Scheer mit seiner Fratzengesichtigkeit in Form und Charakter ein klitzekleinesbisschen übertreibt. Aber was wäre das Genre ohne Übertreibung.
  Die Tempoverschleppungen hätten zwischen den rasanten Reibereien ruhig etwas kürzer ausfallen können, und auch verschwindet Hauptdarsteller Robert…