Ein Außenseiter, der sein Leben lang eine Obsession für Feuerwaffen hat, lernt eine Kunstschützin kennen, die ihn zu einem kriminellen Leben verleitet.
Auf der einen Seite versteht man, warum er sich zu ihr hingezogen fühlt und eine Seelenverwandte in ihr sieht, auf der anderen Seite will man aber auch nur rufen: „Nimm die Beine in die Hand!“
Von Anfang an ist klar, dass sie kein guter Einfluss für ihn ist, seine innere Stimme und andere warnen ihn andauernd, aber er geht unbeirrt seinen Weg.
Das alles ist sicher eine Metapher dafür, seinen schlechten Eigenschaften nicht völlig nachzugeben sowie seine eigene Stimme nicht zu ignorieren und welchen Weg man damit einschlägt, funktioniert aber genauso gut formal als spannender Film Noir.
Pflichtprogramm für Freunde des Genres!