1982 ‘I cacciatori del cobra d'oro’ Directed by Antonio Margheriti
An American soldier and a British intelligence agent try to track down an ancient relic called the Golden Cobra, rumored to have supernatural powers. An early Raiders rip-off directed Antonio Margheriti.
Rückkehr zum verlorenen Schatz, Jungle Hunt, Golden Cobra, Hunters of the Golden Cobra, Os Caçadores da Serpente Dourada, Los cazadores de la cobra de oro, Les chasseurs du cobra d'or, Los buscadores de la cobra de oro, Cobra-mysteriet, Fluch des verborgenen Schatzes, Κυνηγοί της χρυσής κόμπρας, Los aventureros del tesoro perdido, Les aventuriers du cobra d'or, Jacht op de gouden cobra, Jakten på den gyldne cobra, Poszukiwacze złotej kobry, Os Salteadores da Cobra de Ouro, Охотники за золотой коброй, Altın kobra avcıları
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Launige Watchparty mit Filmsammlung, Headhunter666, grummligen Glimmerman96, Histobrot und mehr oder weniger Justus.
Golden Cobra beginnt überraschend gut und setzt zur lakonischen Action ohne grossen Anspruch an. Einige mehr oder minder lustige Sprüche und okaye Action halten das Tempo angenehm hoch. Positiv erwähnen kann ich zudem die deutsche Synchro.
In der zweiten Hälfte baut der Streifen etwas ab und das Finale mit der 3 Euro Gold-Schlange vom örtlichen Basar setzt dann auch keine Massstäbe mehr. Wer im Verlauf auf etwas nackte Haut spekulierte wurde enttäuscht.
Da ich aber gestern in gütlicher Verfassung war, werfe ich trotzdem 3 Sterne raus.
Watchparty mit Filmsammlung, Oliver Paa, Glimmerman96, Histobrot und Justus.
"Was sind denn das für dicke Brummer die uns um die Ohren fliegen!?"
Antonio Margheriti lässt zu Beginn wieder einiges um die Ohren fliegen indem er stets versiert putzige Modellbauten in die Luft jagt. Das kracht´s schön und feurig, Ballereskapaden und Sprüche liefern sich einen Schlagabtausch.
Ein Action-Brummer ist es jedoch nur am Anfang, den im weiteren Verlauf wollen zwei Kriegsveteranen einen mystischen Dschungelschatz in Form einer goldenen Kobra suchen.
Die Margheriti - und Eurocultveteranen John Steiner, Luciano Pigozzi und David WARbeck - er trägt den Krieg schon im Namen - lassen sich nicht lumpen die schweißtreibende Dschungelhatz anzugehen.
Leider aber passiert im Mittelteil nicht wirklich viel und erste Anzeichen der…
Antonio Margheriti gets in on the Raiders of the Lost Ark action... but his main takeaway from the Spielberg classic was that audiences really liked snakes. Budget dictating the thrills, what we end up with is a slightly less refined version of the J. Lee Thompson mid-80s Cannon adventures.
An initial shootout and chase left me cold, and I'll admit to not making it past the first five minutes on multiple occasions. I'm glad I eventually muscled through the barrage, because once it moves away from soldiers of fortune pyro displays, towards separated twins, murderous tribes, crazed cults, assassination attempts, snake pits, and bonding brawls - this is the Margheriti that never ceases to delight me. David Warbeck (The Beyond)…
Während des zweiten Weltkriegs: Die beiden englischen Soldaten/Geheimagenten(?) Bob (David Warbeck aus "Jäger der Apokalypse") und Dave (John Steiner aus "Tenebre") befinden sich auf der Südseeinsel Palawan, haben die Japaner im Rücken und sind auf der Suche nach einer sagenumwobenen Schlangenstatue, der goldenen Kobra, die im Besitz eines primitiven Stammes sein soll. Auch der Wissenschaftler Greenwater ist an der Statue interessiert und dessen Nichte June (Almanta Suska aus "Der New York Ripper") hofft dort ihre verschwundene Schwester wiederzufinden...
Von Antonio Margheriti gewohnt solide inszenierter Abenteuer-Actioner, der im Fahrwasser von "Indiana Jones" entstand und der mal wieder im philippinischen Dschungel gedreht wurde. Das Tempo ist durchgehend hoch, es gibt Schießereien, Explosionen und viele unterschiedliche Schauplätze werden geboten. Dabei krankt gerade dieser…
Plastik Cobra Jagd mit glimmerman96, Oliver Paa, Headhunter666, Histobrot und Justus.
Dave und Bob sind Geheimagenten, die bei einer Mission Wind bekommen von einer goldenen Statue des Eingeborenenstammes. Die soll nicht nur übermenschliche Fähigkeiten verleihen, sondern die verschollene Schwester, von der im selben Hotel befindlich June gehört dem Stamm zufällig an.
Fängt schon recht spektakulär an, indem man die halben Philippinen in die Luft jagt, nur um uns damit auch schon das Highlight zu präsentieren.
Zwar liefert David Warbeck einen durchaus Mitfieber würdigen Helden hab so richtige Gefahren, steht er leider nie gegenüber. Allgemein wechselt der Film mehrmals die Genre doch bis die letzten 30 Minuten anbrechen, bleibt vom Abenteuer fast keine Spur übrig.
Immerhin wird dafür ab und an…
Watchparty mit Film_Sammlung, Justus, Histo, Headhunter und Oliver
Wer auf italienisches 80er Jahre Kino steht, wird an der Cobra bestimmt was finden. Für mich isses eher eine schnarchige Blindschleiche. Hin und wieder reißt entweder die Synchro oder die Atmosphäre was raus, aber ohne Watchparty hätte ich den nach 20 Minuten wahrscheinlich wieder aus gemacht...
Margheriti is one of those rare breed of italian knockoff movie factories where his films generally have some kind of entertaining thread of increasingly bizarre decisions that keeps you moderately engaged.
sure, sometimes scenes have no sense or connection, and there’s dialogue from bonkersville (a suburb on fucking mars as far as I can tell), and the acting wavers from wooden to cartoonish, but the charm is there. Margheriti make it brisk and breezy. here’s a robot zombie in a cowboy hat. here’s a cyclops priest. oops now they’ve blown up. moving on!
this one is an Indiana Jones melange with a stiff James Bond thrown in for some deranged form of comic relief. that’s really all there is to…
Italienischer Abenteuer Film der erstaunlich wenig von Indiana Jones kopiert und viel auf handgemachtes setzt
Though the editing here is a bit weird (time hardly exists and distance traveled in said time doubly so), this was fun. It is fast paced and action filled.
There are some cockfights, though thankfully these are hardly seen. Also snakes are punched, kicked and hit with lighted torches. But who cares because FUCK snakes.. right! Right!??
"Fluch des verborgenen Schatzes" war der erste Nachahmer von Indiana Jones aus Italien - anders als bei der Barbarenfilmwelle, die nur 2, oder auf den US-Start bezogen 5 Monate nach "Conan - Der Barbar" (Milius 1982) mit zahlreichen Nachahmungen nach Deutschland schwappte, dauerte es hier aber mehr als ein Jahr. Das Ergebnis ist leider enttäuschend, auch wenn Marcus Stiglegger in einer informativen und umfangreichen Einführung zum Film darstellt, dass Margheritis Film so sehr dem Genre verhaftet ist, dass er sogar Elemente aus "Indiana Jones und der Tempel des Todes" und "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (Spielberg 1984 bzw. 1989) vorwegnahm. Trotzdem kommt weniger Abenteuerfeeling auf, als bei US- oder Euroerzeugnissen der Fünfziger und Sechzigerjahre, und oft fehlt es an Spannung. Nur das Finale mit reichlich blubbernder Lava ist schön anzusehen.
surprisingly competent and serviceable given that this is a Margheriti RAIDERS knockoff. it's brisk (if repetitive), the active volcano finale boasts some decent production value, and there's some poppy comic relief in the lead's goofy British partner. too bad David Warbeck was never in any danger whatsoever of being a commanding screen presence.
Impressive effects and jovial chemistry between the two leads make Antonio Margheriti's Hunters of the Golden Cobra a fun watch. David Warbeck and John Steiner carry this movie with the charisma of true stars, and the model and miniature effects on display are truly impressive, especially for the smaller budget. Never slows down or drags at any point. The first 20 minutes are a a relentless bounty of well-shot action and miniature effects that are so good, that they pretty much look completely real. This sequence was as good as any James Bond pre-title sequence. The rest of the movie distinguishes itself with good humor and rollicking, swashbuckling fun in the Indiana Jones tradition. Superb effects once they get into the perilous volcano temple at the end. A ripoff that genuinely stands on its own as a fun movie.
