Im Prinzip kann man "Jurassic World" als Remake von "Jurassic Park" bezeichnen, nur eben mit "zeitgemäßen" Charakteren, die aber leider im Vergleich zu Neill, Dern, Goldblum und Co. klar den Kürzeren ziehen und weit weniger Sympathie beim Zuschauer entwickeln. Eine gelungene Idee war es, das ganze aus der Sicht zweier Kids zu zeigen.
Auf der wissenschaftlichen Ebene thematisiert er die mögliche Nutzung von Raptoren zu Kriegszwecken. Zwar ein logischer und zeitgemäßer Schritt, aber trotzdem stößt es bei mir immer noch…