Thomas Matterne

Thomas Matterne

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  • Rope
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  • Finding Forrester
  • Logan's Run

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  • The Addams Family

    ★★★½

  • The Man Who Could Cheat Death

    ★★½

  • Who Framed Roger Rabbit

    ★★★★

  • The Marvels

    ★½

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  • The Marvels

    The Marvels

    ★½

    Es ist offiziell, Disney hat Marvel getötet.

    Ich meine, das mit den Tentakelkatzen war ja noch ab und zu ganz witzig. Aber was sollte der Scheiß mit dem Rumgetanze, als wäre der Film eine Realverfilmung eines Disneyzeichentrickfilms, an den sich keiner erinnern kann - wahrscheinlich völlig zurecht.

  • Dungeons & Dragons

    Dungeons & Dragons

    ★★½

    Den meisten Darstellern, oder jenen, die man heute noch kennt, also eigentlich nur Jeremy Irons, soll der Film ja eher peinlich sein. Irgendwo angesiedelt zwischen Trash, aber noch nicht trashig genug für einen Schlefaz. Aber unter uns, jetzt, wo ich ihn zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder mal angesehen habe, eigentlich ist er ganz okay. Heute würde man mit der Schauspielerei und den Special Effects wahrscheinlich vom Hof gejagt, aber wir hatten damals ja nix.

  • Avatar: The Way of Water

    Avatar: The Way of Water

    ★★

    James Cameron's Obsession für das Meer wird offenbar langsam therapiebedürftig. Eine "Doku" über das Meeresleben eines fremden Planeten schienen die Studiobosse aber wohl abgelehnt zu haben. Also wurde flux eine mehr oder weniger nur in Schwarz-Weiß gemalte Story zusammengeschustert, bei der es auf Logik oder sonstige Hindernisse mehr Wasser zu zeigen, erst gar nicht ankommt. Der 2. Teil von Avatar verkommt zu einer neu-paganen "Rettet die Wale"-Spot, den man auch noch mit nervenden Teenagerdramen vermengt hat. Das alles war zu erwarten, aber das macht den Film auch nicht besser.

  • The Card Counter

    The Card Counter

    ★★★★

    This review may contain spoilers. I can handle the truth.

    Wer bei "The Card Counter" einen Film übers Pokern erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein. Auch wenn es freilich nicht schaden kann seine Pokerfähigkeiten etwas aufzufrischen, um vielleicht den ein oder anderen Fachjargon zu verstehen. Aber Poker an sich, ist hier nur Nebensache.

    Poker, oder besser Karten spielen an sich, ist nur das Ventil, das der Hauptfigur William Tell (ja, ein Künstlername) hilft die Dämonen seiner Vergangenheit unter Kontrolle zu halten. Verurteilt, weil er als Militärpolizist im Irak an Folterungen beteiligt…

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