Robert Pfaller entblößt in seinem Buch "Erwachsenensprache - über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur" die Abgründe und Lügen der neoliberalen Möchtegern-Demokratie.
Vergleicht man nun das Buch mit dem fulminanten Film "Die 12 Geschworenen", so kann man festellen, dass einige Thesen einander decken.
Beide Werke treten für eine Trennung der privaten von der öffentlichen Person ein - das heißt, dass man im demokratischen Diskurs bereit ist, seine eigene Identität und Empfindlichkeiten (wie zum Beispiel einen Konflikt mit dem Sohn) hinter…