Der von Dan Trachtenberg inszenierte "Prey" überzeugt als souverän inszenierte Survival-Action mit geradlinigem, schnörkellosen Plot, deren Überraschungsmomente sich auf einfallsreiche Tötungen und unerwartete Brutalität beschränken, was im Kontext aber absolut in Ordnung geht. Highlight des Films ist aber sicherlich Amber Midthunder, der man die wehrhafte wie findige Komantschen-Kriegerin ohne Zögern abkauft.
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