Mountie

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If you go to the movies, shut up and turn off your fucking phone!

Favorite films

  • Don't Look Now
  • Blade Runner
  • Barry Lyndon
  • There Will Be Blood

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  • The Lord of the Rings: The Two Towers

    ★★★★

  • I Vitelloni

    ★★★½

  • The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

    ★★★★★

  • « Orange mécanique », les rouages de la violence

    ★★★

Recent reviews

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  • The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

    The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

    ★★★★★

    Extended Version

    Perfekte Einführung in das große Epos. Die Aufbruchstimmung, dem Beginn einer großen Reise beizuwohnen, ist jederzeit spürbar und das liegt vor allem daran, dass sich Jackson die notwendige Zeit nimmt, seine Charaktere ausführlich und besonders die große Welt, die sie umgibt, in atemberaubenden Bildern vorzustellen.

  • Taxi zum Klo

    Taxi zum Klo

    ★★★½

    Klassiker des transgressiven Skandal(isierten)-Kinos.
    Fern jeder Idealisierung schildert der Film schwules Leben ohne normierende Kommentierung und vergisst dabei nicht, zwischen den expliziten Bildern und üblichen Beziehungsproblemen, die eine promiskuitive Partnerschaft üblicherweise mit sich bringt, witzig zu sein.

Popular reviews

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  • Once Upon a Time… in Hollywood

    Once Upon a Time… in Hollywood

    ★★★★

    Erneut triumphiert das Kino über die unerträgliche Wirklichkeit. Tarantino übt sich in Müßiggang, lässt wenig Plot erkennen, zeigt uns dafür ein Hollywood vor dem Umbruch, das heute undenkbar scheint und gleichzeitig die wichtigste Bezugsquelle der gegenwärtigen Populärkultur ist. Das macht er ohne Sentimentalität, dafür mit sehr ambivalenten Protagonisten, die, so lächerlich und armselig sie auch sind, mit viel Verve geschrieben und dargestellt wurden, dass man gerne mit ihnen 160 Minuten verbringt.
    Am Ende konfrontiert und dekonstruiert Tarantino die historische Tragödie…

  • The Million Game

    The Million Game

    ★★★★

    Das Außergewöhnliche an diesem Film ist nicht seine Medienkritik, sondern dass sie in den allzu vertrauten Bildern und Inszenierungen einer samstäglichen Unterhaltungsshow unkommentiert transportiert wird. Anders als etwa bei RUNNING MAN oder THE HUNGER GAMES wird hier nicht eine zynische Gesellschaft karikierend überzeichnet und von moralisch sicheren Posten gewertet. So einfach macht es einem der Film nicht. Das (meist) unhinterfragt Vertraute und Bekannte einer piefigen, schon damals, wenig futuristischen Fernsehshow wird um nur wenige inhaltliche Details neu arrangiert und das vulgäre und perfide jener Sensationsgier wird umso kenntlicher. Clevere und tatsächlich subversive Satire.