Marion Schlosser’s review published on Letterboxd:
Wilde Maus ist ein typischer Hader-Film, wenngleich er auch kunstvoller wirken will als seine Vorgänger. Die grelle gelbe Schrift der Titeleinblendungen erinnert in diesem Sinne eher an Filme von Wes Anderson als an das österreichische Kino. Und auch die Musik trägt dazu ihren Teil bei. Wenn Hader dann nackt in einer Schneelandschaft sitzt, mit zerbrochener Brille und verloren wirkend, ist dies ein Bild, das man jedenfalls so schnell nicht mehr vergisst. Eh ganz nett.