„Do you indulge in any form of worship?“
„Life. I love life.“
And we love you, David!
„Do you indulge in any form of worship?“
„Life. I love life.“
And we love you, David!
Habe ich das letzte Mal zu Grundschulzeiten gesehen und nun dank Disney+ auch mit den eigenen Kids genießen dürfen. Immer noch eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte.
„Lieber gut kopiert, als schlecht innoviert“ trifft auf The Gray Man leider nicht zu.
Denn obwohl sich die Russos in allen Belangen bei Mission Impossible, der Bourne-Reihe, Bond und anderen Agenten-Thrillern bedienen, kommt der „teuerste Netflix-Film aller Zeiten!!11!elf“™ nicht im Ansatz an seine Vorbilder heran.
Zerschnittene Action, quatschiges CGI, Klischee-Dialoge, schwache One-Liner und mehr Locations als im Sammelheftchen eines Groundhoppers – hier stimmt wenig und man fragt sich am Ende wieder einmal: „Wo Geld hin, Netflix?“
Kennt Ihr die Friends Reunion, die dieses Jahr auf HBO lief? Und den Trailer zu Harry Potter: Return to Hogwarts? Genau so fühle ich mich bei The Matrix Resurrections.
Ich fühle mich nicht, als würde ich mir eine Neuinterpretation der ersten Trilogie anschauen oder eine Weiterentwicklung eines wegweisenden Sci-Fi-Franchise erleben. Nein, ich fühle mich, als hätte man Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss aus Nostalgie-Gründen an CGI-Sets gesteckt, damit sie mit einer Cosplay-Truppe ihre Greates Hits noch einmal performen, während im…