Simon

Simon Patron

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  • Drive
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  • An American in Paris

    ★★★½

  • May December

    ★★★

  • Diary of a Country Priest

  • Harry Potter and the Prisoner of Azkaban

    ★★★★½

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  • Oppenheimer

    Oppenheimer

    ★★★½

    Szenen, so schnell ineinander geschnitten wie das Chaos entfesselter Neutronen während einer Kernspaltung. Handlungsstränge, so eng zusammengepresst, dass sie sich nur mühsam von meinen Neuronen spalten lassen. Figuren, so flüchtig vorgestellt wie die Dauer einer Explosion. 
    Kaum eine ruhige Minute zum Reflektieren, Mitfühlen oder Nachdenken. 
    Dennoch strahlt "Oppenheimer" eine gewisse Faszination aus. 
    Das mag mit der Überforderung der eigenen Sinne zusammenhängen oder an dem Selbstbewusstsein liegen, mit welchem Nolan einem das alles präsentiert. 

    Geblendet vom Atompilz, ernüchtert von der Explosionskraft oder doch fasziniert von der zugrundeliegenden Geschichte? 
    Ich bin mir noch nicht sicher.

    Gesehen auf 70mm in der Astor Film Lounge im Arri.

  • Glass Onion

    Glass Onion

    ★★½

    Selbstgefälliger, vollgestopfter, überdrehter, Hochglanz-Quatsch, der in seinem Chaos zumindest meist zu unterhalten, wenn auch nicht zu fesseln oder zu erstaunen weiß.

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  • Princess Mononoke

    Princess Mononoke

    ★★★★

    Magisch! Ein Wort das wahrscheinlich auf so gut wie alle Filme aus dem Hause Ghibli zutrifft. Auch wenn das hier bis jetzt leider nur mein zweiter ist.  

    "Prinzessin Mononoke" erzählt die altbekannte Geschichte eines ungleichen Kampfes.
    Mensch gegen Natur.
    Ein Thema das nie an Aktualität verliert. An Kraft ebenso wenig. Und es liegt ausschließlich an uns Menschen, sich dessen bewusst zu werden und etwas zu ändern. 
    Leider weicht diese Botschaft am Ende etwas der typischen Erzählstruktur solcher Filme. Ende…

  • Mandy

    Mandy

    ★★★★½

    Krasse Scheiße!
    Dieser Film ist ein verdammtes Kunstwerk!

    Ein Kunstwerk, welches meist so hell in den verschiedensten Rottönen leuchtet, dass es einem beim zuschauen fast die Augen ausdampft. Wenn ich mal einen Film mache, möchte ich auch so einen einzigartigen und stylischen Look kreieren.

    Untermalt wird das ganze von einem unfassbar psychedelischen Score vom grandiosen Jóhann Jóhannsson. Sein letztes Werk so weit ich weiß. 

    Die Story ist dabei so langweilig wie unwichtig. Das stört aber nicht, weil man beim zuschauen…

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