Christopher van der Meyden’s review published on Letterboxd:
Ein vielschichtiges Gewebe aus antiker und moderner Mythologie, soziologischer und psychologischer Genderanalyse und grandiosem Sounddesign.
Bin mir nicht sicher, ob sich da irgendwo noch eine kohärente Geschichte versteckt oder ob es sie überhaupt brauch. Vielleicht kann ein Film auch mal nur eine Collage sein.